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FC Zürich – Moniz: «Mendy ist jemand, der den Unterschied macht»

Ronny Reisch
Ronny Reisch

Zürich,

Der FC Zürich will gegen Yverdon zum Siegen zurückfinden. Dabei könnte auch Benjamin Mendy helfen, über den Moniz sagt: «Er inspiriert die Leute um sich herum.»

Benjamin Mendy FC Zürich
Weltmeister Benjamin Mendy ist zum FC Zürich gewechselt und wird gegen Yverdon ein erstes Mal im Kader stehen. - FC Zürich

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich ist auf Platz 8 abgerutscht – jetzt steht ein Heimspiel gegen Yverdon an.
  • Trainer Ricardo Moniz fordert: «Wir müssen uns wieder mehr belohnen.»
  • Neuzugang Benjamin Mendy sei noch nicht richtig fit und trotzdem mit dabei.

Durch zwei Niederlagen ist der FC Zürich zuletzt auf den achten Platz der Super League abgerutscht. Im Heimspiel gegen Yverdon-Sport soll am Samstag die Wende erfolgen. Trainer Ricardo Moniz stellt klar: «Ein absolut wichtiges Spiel – wir haben zwei Punkte Rückstand auf die Top-6.»

Wird der FC Zürich die Saison in den Top-6 beenden?

Die ganze Woche, in der auch das Cupspiel gegen YB (Donnerstag, 20.30 Uhr) ansteht, sei extrem wichtig. Trotz unzufriedenstellender Ergebnisse seit Rückrundenstart findet er indes: «Die Art und Weise, wie wir uns im Spiel mit Ball entwickelt haben, ist okay. Aber wir müssen uns wieder mehr belohnen – das haben wir nicht getan.»

Star-Zugang Mendy erstmals im Team

Für das Spiel gegen Yverdon kündigt Moniz an: Benjamin Mendy wird zum ersten Mal im Kader stehen. Der Weltmeister sei physisch aber noch nicht bei 100 Prozent. Der Trainer sagt: «Er hat lange nicht gespielt, aber für die Mentalität ist er wichtig.»

«Wenn er am Tisch sitzt, inspiriert er die Leute um sich herum.» Solche Dinge seien für ihn auch wichtig. «Mental und als Mensch ist er jetzt ein Spieler, wie ich ihn liebe – jemand, der den Unterschied macht.» Deshalb sei Mendy gegen Yverdon zumindest auf der Bank dabei.

Benjamin Mendy
Benjamin Mendy (30) hat schon eine Weltmeisterschaft und diverse Premier-League-Titel gewonnen – jetzt spielt er beim FCZ. - Keystone

Der Franzose ist für die linke Schiene eingeplant. Darüber, ob er in Zukunft auch zentral als Abwehrchef agieren könnte, sagt Moniz: «Das ist eine gute Idee, aber erst muss er fit sein.»

Moniz: «Müssen um unser Leben kämpfen»

Mendy sei auch wichtig, weil es «zu wenig Führungsspieler» im Team habe. Aber für Ricardo Moniz ist klar: «Wir müssen um unser Leben kämpfen. Diese Einstellung muss für jede Position entstehen, das ist Führungs-Dominanz.

So könne die resultattechnische beim FC Zürich Wende geschafft werden. Vor dem Heimspiel gegen Yverdon sagt Moniz : «Wir müssen das erzwingen.»

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