Schock für Yaël Meier: Sohn muss notoperiert werden
Zürich 23.07.2024 - 07:11
Yaël Meier hat neun intensive Tage hinter sich: Ihr einjähriges Kind hatte eine Notfalloperation.
Das Wichtigste in Kürze
- Yaël Meiers Sohn wurde vergangene Woche notoperiert – die Familie war neun Tage im Spital.
- Die Gen-Z-Unternehmerin bedankt sich auf LinkedIn beim Spital und den Mitarbeitenden.
- Ihr Sohn hat sich inzwischen wieder erholt.
Es ist wohl der Albtraum aller Eltern: Das Kind muss notfallmässig ins Spital!
Genau das erlebten die Zürcher Gen-Z-Ikone Yaël Meier (24) und ihr Partner Jo Dietrich (27). Gemeinsam gründeten sie die Kommunikations- und Beratungsfirma Zeam. Damit helfen sie Firmen, die Generation Z zu erreichen.
Die beiden haben zusammen zwei Söhne. Ihr erstes Kind wurde 2021 geboren, das zweite 2023.
Auf LinkedIn und Instagram teilte die zweifache Mutter und Unternehmerin ihre Gedanken zur fordernden Zeit.
«Unser 1-jähriger Sohn musste notfallmässig operiert werden.» Ganze neun Tage hätten sie im Krankenhaus verbracht. Inzwischen kann die Familie aufatmen: «Es geht ihm wieder gut und ich bin einfach unendlich dankbar.»
Meier dankt den Spitalmitarbeitenden, dem Schweizer Gesundheitssystem, ihrem sozialen Umfeld und ihrem Team. Zudem bedankt sie sich auch bei der Stiftung Theodora, «die mit ihren Traumdoktoren kranken Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern».
Meier schreibt auch, was ihr am meisten auf dem Herzen liegt. «Aber einmal mehr wurde mir klar, was unbezahlbar ist: Gesundheit, glückliche Kinder, eine liebende Familie und enge Freunde.»
Warum ihr Sohn eine Notfalloperation haben musste, ist unklar. Auf den Bildern hat der Kleine einen eingebundenen Arm und eingebundene Beine. Die Familie fahre jetzt in die Ferien, um sich zu erholen, schreibt Meier.
Herzliche Reaktionen für Meier
Unter dem Post sammeln sich bestärkende Kommentare für die junge Familie.
Eine Nutzerin schreibt: «Gute weitere Genesung an den Kleinen und erholt euch jetzt gut in den Ferien!»
Andere teilen ähnliche Erfahrungen. «Erlebte vor vielen Jahren etwas Ähnliches mit meinem Sohn, als er gerade mal 1 Monat alt war. Da wurde mir erstmals richtig bewusst, wie du auch schreibst, was wirklich WICHTIG ist im Leben!»
Auch die Stiftung Theodora meldet sich: «Wir freuen uns, dass es deinem Sohn wieder besser geht und dass wir euch in dieser stressigen Zeit ein paar schöne Momente schenken konnten.»
Auch Lob für ihre Offenheit über ihr Familienleben findet sich unter dem Post.
Ein Nutzer findet es toll, dass die «Gen-Z-Sprachrohre» nicht nur über Berufliches, sondern auch über Familiäres posten. «Dass ihr aber hemmungslos auch die familiäre Seite in eure Kommunikation und in euer Berufsleben integriert, dafür muss ich euch einfach dankbar sein.»