Lisa Brühlmann gibt Einblicke in ihr Privatleben

Die Schweizer Regisseurin und Schauspielerin Lisa Brühlmann, aktuell bekannt durch ihren Film «When We Where Sisters«, gibt Einblicke in ihr Leben ganz privat.

Lisa Brühlmann, bekannt als Schauspielerin und Regisseurin, steht aktuell mit ihrem Film «When We Were Sisters» im Rampenlicht. Sie übernimmt darin sowohl die Hauptrolle als auch die Regie.
Laut «SRF» ist dies das erste Mal, dass sie in einem eigenen Film selbst vor der Kamera steht. Die 43-Jährige gibt nun in einem Interview mit der «Schweizer Illustrierte» Einblicke in ihr Privatleben.
Dreizimmerwohnung mit den Kindern
Besonders die Wohnsituation nach ihrer Scheidung sorgt für Aufmerksamkeit.

Sie erzählt im Interview: «Seit der Scheidung wohne ich mit den Kindern, die jetzt elf und sieben Jahre alt sind, in einer Dreizimmerwohnung.»
Persönliche Herausforderungen
Lisa Brühlmann spricht auch offen über die Herausforderungen, die das Leben als alleinerziehende Mutter mit sich bringt. Sie betont, wie sehr sie sich manchmal eine grössere Wohnung wünscht.
Trotzdem bleibt sie optimistisch und findet kreative Wege, um den Alltag mit ihren Kindern zu gestalten. Auch beruflich wagt sie Neues.
Für «When We Were Sisters» kehrte sie nach längerer Zeit wieder vor die Kamera zurück. Die Arbeit an dem Film habe ihr laut «SRF» neue Energie gegeben und sie motiviert, wieder zu schauspielern.
Zwischen Alltag und Filmset
Im Alltag setzt Lisa Brühlmann auf kleine Rituale. Zitronen und Salz dürfen in ihrem Haushalt nicht fehlen.
Sie gibt zu, dass ihr ADHS-Anteil manchmal die Konzentration erschwert. Dennoch gelingt es ihr, Beruf und Familie zu vereinen.

Die Schauspielerin spricht auch über ihre Vorbilder: John Lennon und Bob Dylan beeindrucken sie durch ihre Unabhängigkeit und den Freigeist. Für Lisa Brühlmann sind solche Persönlichkeiten Inspiration, ihren eigenen Weg zu gehen.
Davon träumt Lisa Brühlmann
Ein grösseres Zuhause bleibt ein Wunsch, den sie mit sich trägt. Dennoch schätzt Lisa Brühlmann das Leben in Zürich.
Sie kann sich aber auch vorstellen, eines Tages in Italien zu leben, wie sie der «Schweizer Illustrierten» berichtet.