Diese SRF Moderatoren gibts als Insta-Gifs
Zürich 27.06.2019 - 11:31
Die Aushängeschilder von SRF gibt es nun auch auf Instagram. In animierten Bildli zeigen die TV-Profis ihre lässigste Seite.
00:00 / 00:00
Das Wichtigste in Kürze
- SRF-Moderatoren gibt es nun als Instagram-GIFs.
- Susanne Wille tanzt, Patrizia Laeri zeigt den Vogel.
- SRF sagt, man wolle damit «plattform gerechten Content» produzieren.
SRF Moderatoren sind tagtäglich am TV zu sehen oder im Radio zu hören. Nun geben sie auf Instagram Gas – und dies nicht nur auf ihren eigenen Profilen.
Zahlreiche Moderatoren gibt es nun als lustiges GIF. Wer eine Story erstellt, kann via Suchwort «SRF» ein Aushängeschild wählen.
Da tanzen und gestikulieren nicht nur «Glanz & Gloria»-Moderatoren wie Jennifer Bosshard (26) und Satiriker Dominic Deville (44). Auch seriöse Nachrichtengesichter können endlich ihre coole Seite zeigen.
Susanne Wille wirft Mikrofon
«10vor10»-Frau Susanne Wille (45) gibt sich sonst taff und nimmt Politiker in die Mangel. Nun wirft sie ihr Mikrofon.
Gleichermassen lässig geben sich ihre Kollegen Arthur Honegger (40) und Sandro Brotz (49, «Arena»). Die beiden scheinen für einmal nichts zu sagen haben und lassen ihr Mikrofon auf den Boden fallen.
00:00 / 00:00
«Börse»-Frau Patrizia Laeri (41) bleibt trotz dem Spässli seriös – zumindest klamottentechnisch. Neben ihrem Blazer trägt sei für einmal eine Brille, welche sie frech runterzieht.
Und: Laeri zeigt auch mal den Vogel oder wirft wild mit Blättern um sich.
«Schweiz aktuell»-Moderatorin Bigna Silberschmidt (33) zeigt den hippen Floss-Dance.
SRF: «Plattform gerechter Content»
Was soll der Spass? Nau weiss: SRF motivierte seine Gesichter zum Faxen machen. Sprecher Stefan Wyss erklärt: «Die entsprechenden Social-Media-Teams haben die Moderatoren angefragt.»
SRF habe ja auch diverse Social-Media-Kanäle, wo diese zur Anwendung gelangen können, in erster Linie eben auf Instagram. Wyss betont aber, das Posieren sei «freiwillig». SRF wolle damit «Plattform gerechten Content» produzieren.
Die Gesichter vom Radio sind schon länger verfügbar, die TV-Gesichter seien nun neu dazu gekommen. Die Posen konnten die Moderatoren selbst bestimmen .
