FC Zürich

FC Zürich: So erklärt Trainer Moniz den Vierfach-Wechsel

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Am 02.09.2024 - 12:31

Nach einem Vierfach-Wechsel zur Pause kann der FCZ gegen Luzern noch reagieren. Das Team von Ricardo Moniz holt ein 1:1 – das sagt der Trainer nach dem Spiel.

In der ersten Halbzeit weiss der FC Zürich überhaupt nicht zu überzeugen. Das sieht auch Ricardo Moniz nach dem 1:1 so: «Wie wir verteidigt haben, ist nicht zu akzeptieren», sagt der Coach an der Pressekonferenz.

Im zweiten Durchgang habe der FCZ dann sein wahres Gesicht gezeigt. «Am Ball waren wir nicht gut. Aber durch unsere Intensität und unsere Fitness kamen wir durch einen Standard ins Spiel.»

Moniz reagiert in der Pause mit einem Vierfachwechsel und sagt im Anschluss: «Am Ende können wir mit einem Punkt zufrieden sein.»

Einen Vierfach-Wechsel habe er nicht zum ersten Mal vorgenommen. «Das sind die Regeln. Wenn du dich innerhalb der Regeln bewegst, dann geht das.» Er hätte theoretisch auch fünf Spieler auswechseln können, bekräftigt Moniz.

Auffallend beim FCZ ist, dass Mathew, der mit Condé das Herzstück im Mittelfeld bildet, zunächst auf der Bank sitzt. Warum hat sich der Trainer dafür entschieden?

Ricardo Moniz über Condé und Mathew

«Es sind viele Dinge passiert in der letzten Woche», sagt Moniz. «Wir wussten ja selber nicht, wer spielt und wer noch weggeht.» Es habe viele unzufriedene Spieler gegeben. «Das musst du managen», so der Coach.

Moniz: «Ich wollte unbedingt nicht mit zwei Sechsern spielen wie noch in Portugal. Daher gab es die Entscheidung: Condé oder Mathew.» Eigentlich sei aber die hektische Woche dafür verantwortlich gewesen.

Schafft es der FC Zürich in dieser Saison in den Europacup?

Nach der Nati-Pause geht es für den FC Zürich im Cup gegen Le Locle weiter. Das Spiel steigt am 14. September um 18 Uhr.

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