Vier Zürcher VBZ-Haltestellen werden zu Cafés

Keystone-SDA Regional
Die Stadt Zürich vermietet einen Teil ihrer Haltestellen-Mietflächen neu: An vier Standorten gibt es ab Januar Kaffeeanbieter statt Kioske.

Ziel sei es, das Angebot an den jeweiligen Standorten auf die Quartierbevölkerung und die Kundschaft auszurichten, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Auch eine «qualitative Aufwertung» soll die Neuvermietung von vier Standorten bringen.
An den Haltestellen Kunsthaus, Triemli und Paradeplatz zieht neu die «Kafi Boni AG» ein, an der Haltestelle Kreuzplatz kommt die «Miró manufactura de café» zum Zug. Die Mietverträge laufen über eine Dauer von zehn Jahren mit Option auf Verlängerung.
Die Kioskbetreiberin Valora muss sich wegen der neuen Strategie künftig mit 13 Standorten begnügen.




