«Noch nie so oft krank»: Mami Stéphanie Berger ist am Anschlag
Am 14.01.2024 - 08:23
Stéphanie Berger hat momentan nicht ganz so viel zu lachen. Sie kommt seit Weihnachten gesundheitlich nicht wieder auf die Beine.
Sie spricht den Mamis aus dem Herzen. Und vor allem den Alleinerziehenden …
Ex-Komikerin Stéphanie Berger (46) hat zwei Kinder, keinen Ehemann und eine Karriere. Alles unter einen Hut bringen? Maximaler Spagat!
So wohl auch gerade aktuell. Wie so viele Familien hat auch Stéphanie Berger mit der Krankheitswelle zu kämpfen.
Sich ausruhen? Krankmelden? Dem Partner die Kinder überlassen?
«Seit Weihnachten bin ich krank und erschöpft. Ich erhole mich nur langsam und frage mich immer wieder mal: echt jetzt?», so Berger auf ihrem Instagram-Kanal.
«Noch nie war ich so oft krank wie im letzten Jahr. Kein Wunder, ich schlafe viele Nächte nicht durch. Und muss mit Schlafmangel funktionieren. Zwei Kids, alleinerziehend, plus Arbeit und Haushalt.»
Die Arbeit, die sonst eigentlich auf den Schultern von Mami und Papi lastet, trägt Berger allein.
«Und ich musste akzeptieren, dass mein Leben fremdbestimmt ist. Mehr als mir lieb ist und ich habe eingeschränkte Freiheiten. Mein Körper hat sich seit der Schwangerschaft nicht wieder erholt», sagt sie.
«Und solange meine kleine Zuckermuus nicht durchschläft, werde ich diesen Zustand akzeptieren müssen. Schlaf ist die Basis für Gesundheit.»
Stéphanie Berger: Ihr Highlight ist der Mittagsschlaf
Erst im Oktober berichtete Stéphanie Berger davon, dass das Highlight ihres Tages der Mittagsschlaf sei. Da steckte Sohn Maximilian nämlich in der Zahnungsphase. «Ich bin so müde», startet Stéphanie Berger ihr Video damals. «Mein Kleiner, so süss er auch ist, er zahnt.»
Dafür hätte Berger «vollstes Verständnis». Doch dann sagt sie: «Die letzten drei Nächte waren die Hölle. Ich habe fast nicht geschlafen, weil er die ganze Zeit Schmerzen hat.»
Sohn von Stéphanie Berger im Dauer-Nörgel-Modus
Sohnemann Maximilian wäre laut ihren Angaben im Dauer-Nörgel-Modus. «Ich finde, das ist Lärmbelästigung. Und es zehrt ein bisschen.»
Dennoch: Berger bleibt gar nichts anderes übrig, als sich mit der Situation zu arrangieren.
«Aber was ich kann, ist trotz allem so gut es geht für mich zu sorgen. Kleine Auszeiten, Meditation, Reflexion und immer wieder zwischendurch mal Jammern! Herrlich», schreibt sie weiter.
Finden wir übrigens auch – ein herrlich, ehrlicher Mami-Talk eben …
