Stadt Zürich

SVP-Geschäftsleitung nominiert Ueli Bamert als Stadtratskandidat

SVP Zürich
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Die Geschäftsleitung der SVP Zürich nominiert Ueli Bamert, Kantonsrat und Co-Präsident der Stadtpartei, als Kandidat für die Stadtratswahlen am 8. März 2026.

Porträtfoto Mann weiss
Uelie Bamert, SVP Zürich. - zVg

Die Geschäftsleitung der SVP Stadt Zürich hat in ihrer Sitzung vom vergangenen Montag die Stadtratswahlen vom 8. März 2026 vorbereitet.

Sie nominiert Ueli Bamert, Kantonsrat und Co-Präsident der Stadtpartei, als Kandidat für die Stadtratswahlen. Auf eine Kandidatur für das Stadtpräsidium wird verzichtet.

Seit 2018 Kantonsrat, seit Sommer 2024 im Präsidium der SVP-Stadtpartei

Auf Antrag der Findungskommission, die von Oberrichter Benedikt Hoffmann präsidiert wird, nominiert die Geschäftsleitung der SVP der Stadt Zürich Ueli Bamert als Kandidaten für die Stadtratswahlen in einem Jahr.

Ueli Bamert, Jahrgang 1979, ist seit 2018 Kantonsrat und präsidiert seit Sommer 2024 gemeinsam mit Kantonsrätin Susanne Brunner die SVP-Stadtpartei.

Nach Abschluss des Studiums der Publizistik und der Geschichte an der Universität Zürich ist Bamert seit 2009 in Wirtschaftsverbänden tätig: zunächst als politischer Sekretär beim KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich KGV und seit zehn Jahren als Kommunikationsleiter beim Verband der Mineralölimporteure Avenergy Suisse, als Geschäftsführer von Swissoil und als Vizepräsident des Verbands Tankstellenshops Schweiz.

«Alles, was es für das Amt eines Stadtrates braucht»

«Mit Ueli Bamert schicken wir einen hervorragenden Kandidaten ins Stadtratsrennen, denn Kantonsrat Bamert ist ein erfahrener Politik- und Medienprofi», freut sich Co-Präsidentin Susanne Brunner.

«Ueli Bamert bringt alles mit, was es für das Amt eines Stadtrates braucht: politische Erfahrung, analytische und kommunikative Fähigkeiten sowie Führungserfahrung aus seiner beruflichen und politischen Tätigkeit», so Brunner weiter.

Tatsächlich verfügt der gebürtige Solothurner über breite Erfahrung in diversen Politikbereichen.

So hat Bamert bereits mehrfach Abstimmungskampagnen auf kantonaler und nationaler Ebene geleitet; ausserdem hat er für den Verband Tankstellenshops Schweiz mit den Gewerkschaften Syna und Unia den Gesamtarbeitsvertrag für das Tankstellenshop-Personal verhandelt und zeichnet als Co-Präsident der paritätischen Kommission Tankstellenshops auch für dessen Vollzug verantwortlich.

«Zeit, dass die SVP wieder in die Stadtregierung einzieht»

Ueli Bamert zeigt sich erfreut: «Ich freue mich sehr über die Nomination und bin hochmotiviert, einen engagierten Wahlkampf zu führen. Es wird Zeit, dass die SVP wieder in die Zürcher Stadtregierung einzieht und der konservativ-liberalen Wählerschaft eine Stimme im Stadtrat verleiht.»

Auf die gleichzeitige Nomination ihres Stadtratskandidaten für das freiwerdende Stadtpräsidium verzichtet die SVP. Man wolle alle Kräfte für einen pointierten Stadt- und Gemeinderatswahlkampf bündeln, kommentiert Susanne Brunner die Entscheidung.

Bamert, Jahrgang 1979, ist seit 2011 verheiratet und lebt seit 25 Jahren in der Stadt Zürich. Vorstand und Delegiertenversammlung werden am 1. April über die Nomination befinden.

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