Stadt Zürich

EDU Zürich will höhere Prämienverbilligung für Kinder

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Die EDU Kanton Zürich plant eine Volksinitiative zur vollständigen Übernahme der Krankenkassenprämien für Kinder aus bescheidenen Verhältnissen.

Krankenkassenprämien Symbol
Die Partei werde die kantonale Volksinitiative «Keine Krankenkassenprämien für Kinder aus bescheidenen Verhältnissen» voraussichtlich im Oktober lancieren. (Symbolbild) - keystone

Die EDU Kanton Zürich hat eine Volksinitiative angekündigt, die höhere Prämienverbilligungen für Kinder aus bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen fordert. Die Prämien der Kinder von betroffenen Familien sollen zu 100 Prozent statt nur zu 80 Prozent übernommen werden.

Die Partei werde die kantonale Volksinitiative «Keine Krankenkassenprämien für Kinder aus bescheidenen Verhältnissen» voraussichtlich im Oktober lancieren, wie sie am Montag mitteilte. Gemäss aktueller Rechtslage sind die Kantone verpflichtet, für untere und mittlere Einkommen die Prämien der Kinder um mindestens 80 Prozent zu verbilligen.

Kinderprämie soll komplett entfallen

Die Initiative fordert, dass Familien, die Prämienverbilligung beziehen, sich an den Kinderprämien gar nicht mehr beteiligen müssen. Für die Steuerzahler soll dies jedoch keine Mehrkosten zur Folge haben – weil im Gegenzug zur Erhöhung der Leistungen für Kinder die Leistungen für Erwachsene bei der individuellen Prämienverbilligung (IPV) reduziert werden sollen.

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