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GC – Marco Schällibaum: «Leistung der Mannschaft macht Hoffnung»

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein, Etienne Sticher

Am 11.05.2024 - 06:17

Marco Schällibaum hebt nach dem Remis in Luzern das Herzblut und die Leistung von GC hervor. Sie mache ihm Hoffnung.

GC-Trainer Marco Schällibaum nach dem Remis in Luzern - nau.ch

Wegen eines Ausgleichs in der Schlussphase holt GC bei Luzern nur einen Punkt. Damit bleiben die Hoppers weiter im Abstiegskampf, der direkte Abstieg ist rechnerisch noch möglich.

Trainer Marco Schällibaum spricht dennoch positiv über seine Mannschaft. GC habe eine gute Leistung gezeigt, mit Herzblut gekämpft. Doch leider habe man das 2:0 nicht geschossen. Und man wisse, dass der FC Luzern eine starke Mannschaft sei.

GC-Trainer Marco Schällibaum nach dem Remis in Luzern. - nau.ch

Dennoch: «Die Leistung meiner Mannschaft macht mir Hoffnung. Wir sind gut unterwegs, es ist eine tolle Mannschaft, die mitzieht.» Er sei sehr stolz. Doch das Resultat hinterlasse einen «bitteren Nachgeschmack».

FCL-Trainer Mario Frick spricht nach dem Remis gegen GC. - nau.ch

Auf der anderen Seite ist FCL-Trainer Mario Frick überhaupt nicht zufrieden mit der ersten Halbzeit, sie sei «unterirdisch» gewesen.

GC habe Ardon Jashari in die Manndeckung genommen, wodurch er auf den Flügel ausgewichen sei. «Wir hatten nie das Positionsspiel, das wir trainiert haben und das uns auszeichnet.»

Zudem sei es zu vielen Ballverlusten der Aussenverteidiger gekommen. Das Beste an der ersten Halbzeit sei noch das Resultat gewesen.

FCL-Trainer Mario Frick nach dem Remis gegen GC. - Nau.ch

In der Pause habe er Jashari gesagt, er müsse geduldig bleiben, erzählt Frick. Und so konnte in Durchgang zwei das Positionsspiel verbessert und spät der Ausgleich erzielt werde. «Mit dem einen Punkt müssen wir zufrieden sein.»

FCL-Trainer Mario Frick nach dem Remis gegen GC. - nau.ch

Für den FC Luzern geht es in der Relegation Group eigentlich um nichts mehr: Der Abstieg ist nicht mehr möglich, die Europacup-Plätze liegen aber wegen des neuen Modus ausser Reichweite.

Frick will aber nicht darüber klagen: «Wir wissen, was wir in dieser Saison verbockt haben. Jetzt wollen wir noch gut abschliessen.»

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