FC Zürich

FCZ – Wird Marchesano zum Derby-Joker, Trainer Moniz?

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Nach drei sieglosen Spielen will der FC Zürich zurück auf die Erfolgsspur. Vor dem Derby gegen GC verkündet Ricardo Moniz eine frohe Personal-Botschaft.

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FCZ-Trainer Ricardo Moniz an der Pressekonferenz vor dem Derby gegen GC. - nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstag um 20.30 Uhr trifft der FCZ auf Schlusslicht GC.
  • Trainer Ricardo Moniz kann wieder auf Antonio Marchesano zurückgreifen.
  • Er spricht vor dem Derby von einem «Fifty-fifty-Spiel».

Nach 15 Runden hat der FCZ 16 Punkte mehr auf dem Konto als GC. Das Team von Trainer Ricardo Moniz geht deshalb als klarer Favorit ins Derby am Samstag. Unterschätzen wird man den Rekordmeister aber deshalb nicht.

Wer gewinnt das Zürcher Derby?

«Für ihn am meisten», sagt Trainer Moniz auf die Frage, wie ärgerlich die Rot-Sperre gegen Stürmer Perea sei. «Es ist nicht das erste Mal, dass einer beim geringsten Rückschlag emotional reagiert. Das ist ein strukturelles Problem, das ich lösen muss.»

Marchesano wieder im Kader des FCZ

Seine Spieler habe Moniz nicht besonders heiss auf diese Partie gemacht. Den Fokus habe er auf «Wachstum» gelegt. Er müsse in schwierigen Zeiten positiv und bei zu viel Euphorie kritisch sein.

Die gute Nachricht aus Sicht des FCZ: Marchesano steht am Samstag erstmals über einem Monat wieder im Aufgebot. In seiner Abwesenheit konnten die Zürcher nur eines von fünf Spielen gewinnen.

Antonio Marchesano
Sein letztes Spiel für den FCZ absolvierte Antonio Marchesano am 19. Oktober gegen GC. - keystone

«Er ist wieder voll belastbar», sagt Moniz, der ihn gerne schon nach Lugano mitgenommen hätte. «Er hat massiv gefehlt», gibt der Coach zu, der froh ist, Marchesano wieder an Board zu haben.

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FCZ-Trainer Ricardo Moniz beantwortet die Nau-Fragen vor dem Zürcher Derby. - nau.ch

«Sie können aus dem Nichts ein Tor machen», warnt Moniz. Er erinnert sich an das letzte Duell mit den Hoppers, als der FCZ zur Pause 2:0 führte und in der 61. Minute den Anschlusstreffer kassierte.

Es sei ein «Fifty-fifty-Spiel», meint der Niederländer. Bereits heute habe er seinen Spielern die Aufstellung mitgeteilt. Das handhabe er nicht immer so, «manchmal mache ich es erst am Spieltag».

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