FC Zürich

FCZ – Trainer van der Gaag: «Müssen uns noch steigern»

Ronny Reisch
Ronny Reisch

Zürich,

Nach Siegen in Liga und Cup muss der FC Zürich am Samstag gegen Aufsteiger FC Thun ran. «Das wird ein harter Gegner», warnt FCZ-Coach Mitchell van der Gaag.

Mitchell van der Gaag FC Zürich
Trotz zuletzt zwei Pflichtspielsiegen sieht Mitchell van der Gaag noch viel Steigerungspotenzial beim FCZ. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim FC Zürich steht das zweite Heimspiel der Saison bevor – Aufsteiger FC Thun kommt.
  • «Das wird ein harter Gegner für uns», warnt Trainer Mitchell van der Gaag.
  • Er sieht weiter Steigerungspotenzial – auch durch mehr Zeit für die Neuzugänge.

Nach den ersten Saisonsiegen in Liga und Cup steht für den FC Zürich eine grosse Challenge bevor: Die Zürcher empfangen am Samstag (18.00 Uhr) den in der Liga bisher stets siegreichen Aufsteiger FC Thun.

Wer gewinnt am Samstag das Duell im Letzigrund?

«Das wird ein harter Gegner für uns», sagt auch FCZ-Trainer Mitchell van der Gaag. Man werde die Thuner auf keinen Fall unterschätzen. Gleichzeitig freut sich der Niederländer aber auch: «Endlich wieder ein Heimspiel.»

Van der Gaag: «Wollen noch andere Leistungen sehen»

Sein Team wolle den Fans ein anderes Gesicht zeigen als beim Heimspiel gegen Sion zum Saisonstart (2:3). Trotz der Siege in den letzten beiden Wochen hält er fest: «Es ist immer noch ein Auf und Ab. Natürlich müssen wir uns noch steigern.»

Er wisse, dass sein Team besser spielen könne. «Wir wollen als Staff noch andere Leistungen sehen.» Trotz des Sieges zum Cup-Auftakt habe das Spiel aber auch gezeigt, dass noch viel Steigerungspotenzial vorhanden ist.

Mitchell van der Gaag
Mitchell van der Gaag coacht den FC Zürich seit Beginn der Saison. - Keystone

«Es geht ihm besser», sagt der Coach über den zuletzt angeschlagenen Steven Zuber. Und van der Gaag schwärmt: «Er ist sehr wichtig für das Team. Als Leaderfigur und mit seinen Leistungen – auch im Training.» Der Lebenslauf des Routiniers spreche für sich.

Bei Ende von Transferfenster «sehr froh»

Über die letzten Neuzugänge der Zürcher sagt der Trainer: «Als sie gekommen sind, waren sie nicht fit genug.» Das sei nun durch das Training mit dem Team schon besser. «Die Charaktere sind positiv, sie geben neue Energie.»

Sigura
Auf Neuzugang Sigura (zweiter von links) setzte van der Gaag bereits. Und der Kolumbianer erzielte direkt das Siegtor. - Keystone

Es sei ein grosser Umbruch gewesen beim FC Zürich. «Und eigentlich brauchst du mit fünf, sechs Neuzugängen fast nochmal eine Saisonvorbereitung.» Trotzdem sei es auch jetzt noch möglich, dass weitere Spieler dazukommen.

Deshalb sei er «sehr froh», wenn das Transferfenster geschlossen ist. «Wir bilden erst noch das Team, müssen aber gleichzeitig auch schon Spiele gewinnen. Das ist nicht einfach.»

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