SRF kämpft mit Mini-Blackout: «Meteo»-Bildschirme bleiben dunkel

Ungewohntes Bild in der «SRF Meteo»-Spätausgabe: Moderatorin Sandra Boner begrüsst die Zuschauer vor komplett schwarzen Monitoren. Was ist passiert?
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Das Wichtigste in Kürze
- Sandra Boner führt am Dienstagabend souverän durch die «Meteo»-Spätausgabe.
- Und das, obwohl die Monitore hinter ihr während der Sendung nicht funktionieren.
- Die Bildschirme bleiben die ganze Zeit über komplett schwarz.
Was ist denn da los?
«SRF Meteo» hat am Dienstagabend offenbar mit einem Mini-Blackout zu kämpfen. In der Spätausgabe der Wettersendung, die jeweils nach «10 vor 10» ausgestrahlt wird, wollen die Monitore plötzlich nicht mehr mitmachen.
«Heute wollen Bildschirme nicht ganz so wie wir»
Moderatorin Sandra Boner (50) informiert die Zuschauerinnen und Zuschauer gleich zu Beginn der Ausstrahlung über den Ausfall.
«Normalerweise können wir euch im Hintergrund ein wunderschönes SRF-Meteo-Bild zeigen. Heute wollen die Bildschirme nicht ganz so wie wir», so die Wetterfee.

Doch auch im Verlauf der Sendung bleiben die Bildschirme dunkel. Warum?
SRF erklärt auf Anfrage: «Es war so, dass drei der sechs Monitore im Hintergrund der Moderation aus technischen Gründen kein Signal anzeigen konnten. Daher wurde entschieden, alle sechs Monitore auszuschalten, was zu dem dunklen Hintergrund führte.»
Sandra Boner lässt sich von dem Mini-Blackout aber nicht weiter beirren. Gewohnt souverän führt die SRF-Frau durch die «Meteo»-Spätausgabe – trotz fehlendem Hintergrund.
SRF: Sandra Boner mit sonnigen Aussichten
Sowieso hat die 50-Jährige gute Nachrichten zu verkünden: Schweizerinnen und Schweizer dürfen sich in den nächsten Tagen nämlich weiterhin auf viel Sonne freuen. Das frühlingshafte – wenn nicht schon sommerliche Wetter – hält noch bis Samstag an.

Am Freitag klettert das Thermometer vielerorts sogar auf 27 Grad!
Bei dieser sonnigen Ankündigung ist das Mini-Blackout vom Dienstagabend prompt wieder vergessen.