Irina Beller hat keinen Kontakt mehr zu Tochter Aliona
Irina Beller zieht an Weihnachten einen klaren Schlussstrich: Zu Tochter Aliona (29) hat sie keinen Kontakt – und will das auch nicht mehr ändern.
Das Wichtigste in Kürze
- Irina Beller hat keinen Kontakt mehr zu Tochter Aliona.
- Sie sagt: «Meine Tochter gehört nicht zur Familie.»
- Früher kämpfte sie jahrelang um das Sorgerecht.
- Auch zu Weihnachten soll es keinen Neuanfang geben.
«Meine Tochter gehört nicht zur Familie.» Irina Beller zieht gegenüber Nau.ch einen endgültigen Schlussstrich. Der Kontakt zu Tochter Aliona (29) ist abgebrochen.
Und daran wird sich auch an Weihnachten nichts ändern.
Beller habe mehrfach versucht, eine gemeinsame Basis zu finden, «aber es hat nie geklappt. Ich habe es losgelassen. Und das ist wunderbar so, es fehlt mir an nichts.»
Auch Geschenke sind kein Thema: «Es ist für alle besser so.»
Damit beendet Beller ein Kapitel, das sich über Jahre erstreckte und immer wieder Schlagzeilen machte.
Eine Tochter ausserhalb des Rampenlichts
Aliona lebt bewusst abseits der Öffentlichkeit. Sie taucht nicht auf Social Media auf, meidet Events und will ihr Leben privat halten. «Sie will in Ruhe gelassen werden, und ich respektiere das», sagt Beller.
Die Entscheidung steht im Kontrast zu früheren Jahren, in denen Beller ihre Tochter öffentlich erwähnte, erklären und verstehen wollte.
Sorgerechtskampf und Tränen
Die Beziehung von Mutter und Tochter war nie einfach. Aus ihrer zweiten Ehe mit Ueli brachte Beller ihre Tochter mit in die Welt.
Im Scheidungskrieg verlor Beller das Sorgerecht. Die Tochter wuchs beim Vater auf, und Beller durfte sie nur alle zwei Wochen für ein Wochenende sehen.
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Das wiegte schwer: In der SRF‑Sendung «Schawinski» brach sie 2014 vor laufender Kamera in Tränen aus. «Ich habe drei Jahre vor Gericht gekämpft», sagte sie damals, «ich habe alles versucht, dass wir zusammenkommen. Es hat nicht funktioniert.»
Damals beschrieb sie den Schmerz als tiefen Einschnitt in ihrem Leben. Beller versuchte später, die Erlebnisse in ihrem Buch «Der Mensch in mir» zu verarbeiten.
Zeitweise wieder vereint
Es gab eine Phase, da schien alles besser zu werden. 2019 zeigte sich Beller erstmals wieder mit Aliona in der Öffentlichkeit, im italienischen Genua. Sie postete ein gemeinsames Sommerfoto auf Instagram, ohne den Namen der jungen Frau zu nennen, aber mit strahlenden Gesichtern. «Wir haben uns wieder», sagte Beller damals zu Nau.
Doch die Zuneigung und Nähe währten nicht dauerhaft. Die aktuellen Aussagen zeigen, dass Aliona sich entschieden hat, ihren Weg getrennt zu gehen.
Schwangerschaftsgerüchte und Medienrummel
Zwischen all dem familiären Drama lief Irina Beller immer wieder in den Boulevard. So sorgten freizügige Instagram‑Fotos und Kommentare wie «Baby‑Bauch» für Spekulationen über eine mögliche Schwangerschaft mit Ehemann Walter (†71).
Irina Beller war über zwei Jahrzehnte mit dem Zürcher Bauunternehmer Walter Beller verheiratet. Er starb im Mai 2020 im Alter von 71 Jahren.
Seit Sommer 2022 ist sie mit dem Schweizer Eventmanager Thomas Dürr (58) liiert. Die beiden lernten sich 2021 kennen und machten ihre Beziehung im Mai 2022 offiziell. Sie leben glücklich in einer Luxuswohnung in Zürich.
