«Bachelor»-Star Mia Madisson hat Tochter nicht impfen lassen

Mia Madisson ist kein Impf-Fan – und macht daraus kein Geheimnis. Auch ihre bald halbjährige Tochter hat sie noch nicht pieksen lassen.

Das Wichtigste in Kürze
- Erst kürzlich gestand Mia, dass sie sich mit den Impfungen ihrer Tochter schwertut.
- Jetzt offenbart der «Bachelor»-Star: Sie hat ihr Meitli bislang noch nicht pieksen lassen.
- Und das soll vorerst auch mal noch so bleiben, stellt die Zürcherin klar.
Im Dezember des vergangenen Jahres ging ihr langersehnter Kinderwunsch endlich in Erfüllung: Mia Madisson (28) ist erstmals Mami geworden.
Mittlerweile liegt die Geburt schon rund fünf Monate zurück und Töchterchen Sarabi ist bald ein halbes Jahr alt. Auf Instagram möchte ein neugieriger Follower daher wissen, wie es denn jetzt mit den Impfungen von Mias Tochter aussieht.
Erst kürzlich hat sich die «Bachelor»-Kult-Kandidatin diesbezüglich nämlich kritisch geäussert.
Mia Madisson: «Nein, habe sie nicht impfen lassen»
«Hast du die Kleine geimpft und wie kommst du mit den Ärzten klar?», erkundigt sich der anonyme User in einer Frage-und-Antwort-Runde bei Mia.
Die Zürcherin macht aus dem Impfstatus ihres Babys kein Geheimnis. «Nein, ich habe sie nicht impfen lassen. Und ich werde sie bestimmt bis ein – zwei Jahre auch nicht impfen lassen», antwortet sie ehrlich.

Auch Mia verzichtete auf eine Impfung – sie wurde nicht gegen Keuchhusten gepiekst, wie sie weiter offenbart. «Sicher nicht», betont das junge Mami und fügt mit Tränen-Emojis hinzu: «Sorry, dass ich lache, aber ich lasse mich bestimmt nicht impfen.»
Bei Keuchhusten handelt es sich um eine sehr ansteckende Infektionskrankheit der Atemwege, die durch Bakterien ausgelöst wird. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt Schwangeren und Erwachsenen mit engem Kontakt zu Säuglingen, sich dagegen impfen zu lassen.
Bereits im Januar teilte Mia Madisson ihren Followern auf Instagram mit: «Ich sage es ganz ehrlich, ich tue mich richtig schwer mit der 2-Monats-Impfung. Will das eigentlich nicht, aber der Druck von den Ärzten macht mich stutzig.»
Tochter soll kein «chemisches Zeug» gespritzt werden
Sie erklärte dann auch, warum sie kein Impf-Fan ist: Jedes Kind sei individuell, erhalte aber die gleiche Dosis. Zudem, findet sie, müssten gewisse Sachen in dem Alter einfach noch nicht geimpft werden.
«Ich will nicht, dass irgendwelches chemisches Zeug meiner Tochter gespritzt wird», so Mia.

Häufig werden Babys erstmals im Alter von zwei Monaten geimpft. Nebst Keuchhusten empfiehlt das BAG für Säuglinge und Kinder folgende Vakzine: Diphtherie, Masern, Starrkrampf, Kinderlähmung, Hirnhaut- und Kehlkopfentzündung, Pneumokokken, Hepatitis B, Mumps, Röteln und Windpocken.
Auch Mia Madisson selbst lässt sich nicht gern pieksen. Schon während Corona vor rund drei Jahren drückte sie sich in letzter Sekunde vor der Impfung. Erst beim zweiten Anlauf traute sie sich schliesslich.
«Ich bin einfach kein Impf-Fan und dazu stehe ich», stellte der Realitystar damals klar.