Pfadi Winterthur vor entscheidendem Härtetest in Thun

Am Mittwoch wartet auf Pfadi Winterthur gegen Wacker Thun eine harte Pflichtaufgabe – wichtig für Punkte, Selbstvertrauen und die Final4-Vorbereitung.

Wie Pfadi Winterthur mitteilt, macht sich das QHL-Team am Mittwoch, 17. Dezember auf nach Thun, wo um 19.15 Uhr Wacker in der Lachenhalle wartet. Das erste von noch vier Pflichtspielen des Jahres 2025 wird ein schweres, hartes und bedeutendes.
Der Dezember hat’s in sich. Topspiel an Topspiel steht an. In der angebrochenen, letzten Meisterschaftswoche gleich deren zwei. Angefangen auswärts, in Thun. Beim Fünftplatzierten, der sich mit zwei abschliessenden Heimspielen ins Jahr 2026 verabschiedet und dies nur zu gerne mit zwei Heimsiegen tun würde.
Letztmals am Thunersee gefordert waren die Pfadi-Mannen im Februar des zu Ende gehenden Jahres. Damals im Halbfinale des Mobiliar Handball Cups und damit dort, wo sie bald wieder gefordert sein werden. Im Final4-Format, an den Handballfesttagen, die immer näher rücken und dementsprechend immer präsenter werden.
Mehr als nur ein weiteres Pflichtspiel
Hauptproben dafür sind noch zwei übrig. Wie für jene am vergangenen Sonntag gilt nun auch auswärts am Mittwoch, dass sie bedeutend ist. In Thun ist’s traditionell schwer, es ist laut, es ist hitzig, es tut weh. Zumindest so lange, bis das Ziel erreicht ist.
Das ist selbstredend der angestrebte Auswärtserfolg, wertvoll fürs Punktekonto und fürs Selbstvertrauen. Dort zu bestehen, zu diesem späten Zeitpunkt im Jahr, hätte mit Blick in Richtung des Spitzenspiels am Samstag sowie dem Finalturnier um den Cupsieg, einen grossen Stellenwert.






