Pfadi Winterthur verpflichtet Mehdi Ben Romdhane

Nationalspieler Mehdi Ben Romdhane wechselt zur Saison 2025/26 von den Kadetten Schaffhausen zu Pfadi Winterthur und bringt viel Potenzial und Erfahrung mit.

Wie Pfadi Winterthur Handball berichtet, gelingt mit der Verpflichtung von Nationalspieler Mehdi Ben Romdhane ein Toptransfer. Der Spielmacher stösst zur Saison 2025/26 vom Playoff-Finalisten Kadetten Schaffhausen zum QHL-Team, das er mit seiner nationalen und internationalen Erfahrung bereichern wird.
Für das Konzept von Pfadi Winterthur Handball ist die Verpflichtung von Mehdi Ben Romdhane bedeutend. Aufgrund seines attraktiven Spielstils, aufgrund seiner zurückgelegten und noch bevorstehenden Laufbahn sowie aufgrund seines Potenzials.
Mit seiner Dynamik und individuellen Klasse wird er dem Pfadi-Rückraum wie gewünscht mehr Optionen bieten.
Ben Romdhane freut sich auf Team und Arena
Für die Fortsetzung seiner Entwicklung hat der 23-Jährige nach insgesamt acht Jahren bei den Kadetten Schaffhausen sowie einem Leihjahr 2021/22 bei GC Amicitia Zürich, Pfadi Winterthur Handball als idealen nächsten Schritt auserkoren.
Er sagt: «Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit bei Pfadi Winterthur. Ich habe mich bewusst zu diesem Schritt entschieden. Die Zusammenarbeit mit Goran Cvetković war für mich ebenso ein ausschlaggebender Punkt wie die Entwicklungschancen, die sich mir bieten. Ich freue mich auf die Herausforderung, den Club, die AXA Arena und darauf, als Teil des Teams zu wachsen sowie die sportlichen Ziele zu erreichen.»
Pfadi sieht in Ben Romdhane einen Schlüsselspieler
QHL-Cheftrainer und sportlicher Leiter Goran Cvetković ist froh, dass sich Mehdi Ben Romdhane für ein Engagement bei Pfadi Winterthur entschieden hat: «Ich freue mich riesig, dass wir Mehdi Ben Romdhane von unserem Konzept überzeugen konnten.
Seine Entwicklung zum absoluten Führungsspieler wird er bei uns nehmen. Mehdi kommt ins beste Handball-Alter, gehört zu den stärksten Rückraumspielern des Landes, wird unsere Spielweise mitgestalten und für Furore sorgen.»