Urdorf: Deckbelagsarbeiten an der Bachstrasse stehen bevor

Nau.ch Lokal
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Schlieren 13.08.2023 - 18:13

Wie die Gemeinde Urdorf informiert, sind die Deckbelagsarbeiten an der Bachstrasse ab 28. August 2023 eingeplant und dauern rund eine Woche.

Die Gemeindeverwaltung in Urdorf. - Bezirk Dietikon
Die Gemeindeverwaltung in Urdorf. - Bezirk Dietikon - Nau.ch / Simone Imhof

Für die Umsetzung des Projektes Hochwasserschutz Schäflibach (zweite Etappe) sowie die Neugestaltung Muulaffeplatz und die Erneuerung der Bachstrasse fanden seit Mai 2021 bis Ende 2022 intensive Bauarbeiten statt.

Seit diesem Zeitpunkt ist an der Bachstrasse Ruhe eingekehrt. Wie vorangekündigt wurden die Fertigstellungsarbeiten pausiert.

Hinter den Kulissen wurde dennoch am Projekt weitergearbeitet.

Nun können die Fertigstellungsarbeiten in Angriff genommen werden, worüber die Gemeinde vorliegend informiert.

Die Deckbelagsarbeiten dauern rund eine Woche

Die Deckbelagsarbeiten sind ab Montag, 28. August 2023, – mit Vorbereitungsarbeiten am Freitag, 25. August 2023 – eingeplant und dauern rund eine Woche.

Belagsarbeiten sind jedoch witterungsabhängig und müssen bei schlechtem Wetter verschoben werden.

Der Übersichtsplan mit den geplanten Einbauetappen und vorgesehenen Terminen sind unter «Dokumente» zu finden.

Fertigstellung der öffentlichen Beleuchtung

Nach dem erfolgten Einbau wird der Belag in der künftigen Begegnungszone mit einem Kugelstrahlverfahren nachbehandelt.

Diese Arbeiten sind ab Montag, 11. September 2023, geplant und dauern voraussichtlich nochmals eine Woche.

Zum Schluss erfolgen die übrigen Fertigstellungsarbeiten wie Markierungsarbeiten, Signalisationen, die Montage von Absturzsicherungen, restliche Gartenbauarbeiten, Fertigstellung der öffentlichen Beleuchtung und so weiter.

Es wird zu Einschränkungen kommen

Während der Fertigstellungsarbeiten wird es zu Einschränkungen, Sperrungen und Umleitungen kommen.

Die Gemeinde wird im Laufe des Augustes detaillierter darüber informieren.

Die Gemeinde und alle Beteiligten werden sich weiterhin darum bemühen, dieses Grossprojekt mit möglichst wenig Einschränkungen für die Betroffenen umzusetzen.

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