Zürich: Neues Gebäude verändert Gesicht vom Bahnhof Stadelhofen

In Zürich ziert den Bahnhof Stadelhofen ein spektakuläres Gebäude. Dahinter verbirgt sich die Kunst von Stararchitekt Santiago Calatrava.

Das Wichtigste in Kürze
- Santiago Calatrava hat sich ein zweites Denkmal am Bahnhof Stadelhofen geschaffen.
- Sein neues Bauwerk sorgt für futuristischen Luxus in Zürich.
Zürich hat ein neues Wahrzeichen: Mit dem Haus zum Falken hat Stararchitekt Santiago Calatrava dem Bahnhof Stadelhofen ein zweites Denkmal gesetzt.
Wo einst die Treppen zum Café Mandarin führten, steht nun ein Bauwerk, das Architektur und Skulptur zugleich ist.
Rückkehr zum Ursprung
Mit dem Bahnhof Stadelhofen begann in den 1980er-Jahren Calatravas Karriere.
Heute, rund vierzig Jahre später, kehrt der in Zürich lebende Spanier an diesen Ort zurück. Und das mit einem Gebäude, das die Handschrift seiner früheren Werke trägt.
Der gläserne Bau, der jetzt fertig ist, verändert das Gesicht des Stadelhofenplatzes grundlegend – und verleiht der Umgebung einen futuristischen Touch.
Die Fassade besteht aus 260 einzeln gefertigten Glaselementen. Es ist ein lebendiges Spiel aus Licht und Schatten.





