Winterthur soll eine Welle zum Surfen erhalten

Keystone-SDA Regional
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Winterthur Stadt,

Ab 2028 soll in der Töss eine Welle für Surfer und Kajakfahrer entstehen – initiiert von der IG Surfwelle Winterthur im Zuge der Neumühlewehr-Sanierung.

In Stade sollen 2023 die Bauarbeiten für einen riesigen Surfpark beginnen.
Ab 2028 soll in der Töss eine Welle für Surfer und Kajakfahrer entstehen. (Symbolbild) - Friso Gentsch/dpa

Eine Interessengemeinschaft will in der Töss in Winterthur eine künstliche Welle zum Surfen und Kajakfahren installieren. 2028 soll es so weit sein.

Die IG Surfwelle Winterthur plant die Welle im Rahmen der Sanierung des Neumühlewehrs in Winterthur Töss, wie sie auf ihrer Website schreibt. Das Projekt richtet sich vor allem an Kajakfahrer und Surferinnen.

Die Tamedia-Zeitungen hatten als Erstes über das Projekt berichtet. Beteiligt ist eine lokale Surf-Crew, Unterstützung gibt es vom Schweizer Kanuverband und von der Swiss Surfing Association, wie die IG weiter schreibt.

Positive Resonanz für das Vorprojekt

Ein Vorprojekt sei bereits durchgeführt worden. Alle Beteiligten stünden der Welle positiv gegenüber. Erste Analysen hätten gezeigt, dass die Welle an rund 150 Tagen im Jahr genutzt werden könnte.

Noch befinde sich das Projekt in der Planungsphase. Sie sei zuversichtlich, dass die Surfwelle bei gesicherter Finanzierung realisiert werden könne, so die IG.

Die IG Surfwelle Winterthur wurde von Angehörigen des Kajakclubs der Naturfreunde Winterthur gegründet.

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