GC spielt Barrage-Heimspiel im Tessin!

GC gewinnt und rettet sich in die Barrage. Trainer Oral wollte noch nicht verraten, wo das «Heimspiel» stattfinden wird. Jetzt ist das Rätsel gelöst.
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Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem 2:0-Sieg gegen St.Gallen ist GC-Trainer Oral zufrieden.
- Wo das Barrage-Hinspiel stattfinden wird, verrät er noch nicht.
- Nun ist klar: Die Hoppers müssen ins Tessin!
Mit einem 2:0-Sieg gegen den FC St.Gallen beendet GC die Saison und verhindert den direkten Abstieg. Nun müssen die Hoppers aber gegen den FC Aarau in die Barrage.
Bereits am Dienstag findet das Heimspiel statt, da der Letzigrund für ein Konzert genutzt wird, muss ausgewichen werden. Und jetzt ist klar: Die Hoppers spielen das Heimspiel im Tessin!
Wegen dem Konzert der Imagine Dragons muss GC weichen. Vom Letzigrund geht es ins Lugano-Stadion Cornaredo. Zweieinhalb Autostunden entfernt...
Orals Rätsel ist gelöst
Nau.ch fragte schon gestern bei Trainer Tomas Oral nach, ob man noch nicht wisse, wo das «Heimspiel» stattfinden wird. «Doch», sagt er bloss und schiebt dann hinterher: «Ich weiss nicht wo, sonst würde ich es sagen.»
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Mit der Partie ist Oral zufrieden: Es sei das erwartet schwere Spiel gewesen, man habe «den Gegner gehabt, der sich am meisten versucht hat, zu wehren». GC habe eine «super Energie» auf den Platz gebracht.
Das Team habe bestätigt, was er in den letzten Wochen gesehen habe, was ihm Kraft und Glaube gegeben habe: «Wir können jederzeit Nackenschläge verarbeiten.» Er sei glücklich, dass GC den Sieg mit einer Leistung eingefahren habe, die sich zeigen lasse. Nun müsse man sich gut auf die Barrage vorbereiten.
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Vor dem Anpfiff konnten Yverdon, Winterthur und GC noch absteigen. Kurz vor der Pause habe er die Zwischenstände der anderen Partien erfahren, erzählt Oral. In der Kabine sei aber nicht darüber gesprochen worden: «Was nützt es, das zum Thema zu machen?»
Yverdon steigt direkt in die Challenge League ab, Winterthur hat den Klassenerhalt dank eines Sieges über Sion geschafft. Der FCW habe das verdient, sagt Oral. In der Schlussphase der Saison habe er den stabilsten Eindruck gemacht.