FC Winterthur: Patrick Rahmen äussert sich zum umstrittenen Penalty

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein, Simon Binz

Winterthur Stadt,

Das Eingreifen des VAR beim Spiel zwischen dem FC Winterthur und dem FC Luzern kann Winti-Trainer Patrick Rahmen nicht nachvollziehen.

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Patrick Rahmen spricht mit Nau.ch über das 2:2-Remis mit Luzern. - ZVG

Das Wichtigste in Kürze

  • Rahmen zeigt sich trotz des 2:2 gegen Luzern mit der Leistung seines Teams zufrieden.
  • Er kritisiert den VAR-Penalty, akzeptiert aber den Entscheid vor Ansicht der TV-Bilder.
  • Rahmen will auf der Teamleistung aufbauen und sieht darin eine Basis für weitere Spiele.

Der Wechsel auf der Trainerbank beim FC Winterthur war angekündigt – nun ist er vollzogen. Für Patrick Rahmen war das Heimspiel gegen den FC Luzern gleich der erste ernstzunehmende Auftritt.

Winterthur führte zur Pause verdient 2:0 und machte auch in der zweiten Halbzeit vieles richtig. Doch nach dem Penalty für Luzern und dem späten Ausgleich stand am Ende nur der Punkt. Rahmen sieht darin dennoch mehr Beginn als Rückschlag.

Hätte sich der VAR beim Penalty nicht einschalten sollen?

«Wir wollen aufbauen auf dieser Leistung – wir sind sehr gut ins Spiel gekommen», sagte Rahmen im Interview mit Nau.ch. Das Team habe viele Balleroberungen erzielt und sei auch in die Umschaltmomente gekommen. In der ersten Hälfte seien sie so zu vielen Chancen gekommen – die 2:0-Führung sei folgerichtig gewesen.

FC Winterthur hat VAR-Pech

In der zweiten Halbzeit sei Luzern zwar stärker geworden, doch «bis zum Penalty hatten wir es trotzdem sehr gut gemacht.» Und: «Danach – und mit all den Vorkommnissen in den letzten Wochen, war das sicherlich ein schwieriger Moment. Trotzdem haben wir aber zusammengehalten, das hat mir gefallen.»

Auf den umstrittenen Strafstoss angesprochen, bleibt Rahmen sachlich und zurückhaltend: «Aus meiner Sicht, wenn es der Schiri sofort pfeift, dann ist es in Ordnung. Er hatte eine gute Sicht.»

FC Winterthur Patrick Rahmen
Patrick Rahmen ist der neue Trainer beim FC Winterthur. - Screenshot/SRF

Aber: «Für mich hätte der VAR nicht eingreifen sollen. Dass er eingegriffen hat, verstehe ich nicht. Es bringt aber auch nichts darüber zu diskutieren. Es ist jetzt so, es wurde entschieden, da kann man nichts machen.»

Es sei halt unglücklich gewesen, so Rahmen, dass der FC Winterthur die Gegentore am Schluss erhalten habe. «Denn eigentlich haben wir Luzern nicht viele klare Chancen zugestanden.»

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