Stefan Büsser konfrontiert Susanne Kunz mit einem alten Eklat
Vor mehr als zehn Jahren lief Susanne Kunz mitten aus Stefan Büssers erster Comedy-Show. Jetzt kam es in seiner Late-Night-Sendung zur späten Aussprache.
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Das Wichtigste in Kürze
- Susanne Kunz lief 2011 aus Stefan Büssers erster Comedy-Show.
- In seiner Late-Night-Sendung sprach Büsser sie jetzt darauf an.
- Kunz erklärte den Abgang mit einem spontanen «Magen-Darm»-Vorfall.
2011 stand Stefan Büsser (40) zum ersten Mal als Comedian mit einer eigenen Show auf der Bühne. Der damalige Radiomoderator wagte den Schritt in die Comedy – mutig, aber nicht bei allen beliebt.
Unter den Zuschauenden sass auch SRF-Moderatorin Susanne Kunz (47). Doch offenbar konnte sie mit dem neuen Format wenig anfangen: Sie verliess die Vorstellung bereits in der Pause. Ein Moment, der Büsser bis heute im Gedächtnis geblieben ist.
Lachendes Wiedersehen im TV
In seiner Late-Night-Show sprach «Büssi» die Episode offen an. Kunz reagierte schlagfertig: Ein Kind habe damals «spontan Magen-Darm entwickelt». Büsser konterte trocken mit einem «Mega spontan», was beide zum Grinsen brachte.
Kunz meinte augenzwinkernd, sie habe «alles vergessen» – versprach aber, beim nächsten Auftritt zu bleiben.
Stefan Büsser nennt Kunz «wenig diplomatisch»
Susanne Kunz war zu Gast, um ihr Comeback im Schweizer Fernsehen zu feiern. In einer neuen Sitcom spielt sie die Botschafterin einer Schweizer Vertretung in einem fiktiven Land.
Anlass genug für Büsser, sie scherzhaft als «wenig diplomatisch» zu bezeichnen.
Er habe schon früher mit ihr gearbeitet und sie als jemanden erlebt, «die sagt, was sie denkt, meist ungefiltert». Kunz wollte das so nicht stehen lassen und fragte neugierig, auf welche gemeinsame Erfahrung er anspiele.
Büsser wich grinsend aus: «Das können wir nicht im TV erzählen.»
Ein Schlagabtausch mit Nachklang
Ob da noch etwas in der Luft liegt? Vielleicht. Zwischen Stefan Büsser und Susanne Kunz herrscht jedenfalls eine spürbare Spannung. Irgendwo zwischen Neckerei, altem Ärger und echtem Schmunzeln.
Und vielleicht bleibt Kunz beim nächsten Büsser-Auftritt ja wirklich bis zum Schluss sitzen.
