Panne bei SRF-«Tagesschau»: Urs Gredig spottet über Franz Fischlin
Zürich 19.02.2021 - 09:38
Statt einem Bild von Lara Gut-Berahmi bekamen die SRF-«Tagesschau»-Zuschauer nur das Windows-Logo zu sehen. Urs Gredig spottet über Franz Fischlins Panne.
Das Wichtigste in Kürze
- Gestern Abend bereiteten technische Probleme SRF-Mann Franz Fischlin Schwierigkeiten.
- Sein Kollege Urs Gredig findet es zum Schiessen.
- Er witzelt auf Twitter über die Panne.
Mega-Panne bei der gestrigen Ausgabe der SRF-«Tagesschau».
Statt einem Bild von Lara Gut-Behrami (29) war auf dem Bildschirm hinter Moderator Franz Fischlin (58) ein Windows-Logo zu sehen.
Der Profi nahm die Panne gewohnt souverän: «Hier sollte ein Bild von Lara Gut sein, wie sie strahlt, doch leider ist das im Moment nicht abrufbar.» Auf Twitter sorgte die Panne zur besten Sendezeit für Lacher.
«Vielleicht wäre mal ein Windows-Update nötig. Armer Franz Fischlin in der Tagesschau», schreibt ein User.
SRF: Urs Gredig witzelt über Panne
Und auch SRF-Kollege Urs Gredig (50) lässt es sich nicht nehmen, über die Panne des Kollegen zu spotten: «Ich kann alle beruhigen, SRF ist bereits mit unserem persönlichen Microsoft-Callcenter-Kundenberater in Kontakt», schreibt er.
Und in Anlehnung an Microsoft-Gründer Bill (William) Gates (65) fügt der «10vor10»-Moderator an: «William hat uns versichert, dass Kollege Franz Fischlin nach einem simplen Restart wieder auf die Fotodatenbank wird zugreifen können.»
Dazu der Hashtag «Control-Alt-Delete» eine Tastenkombination, mit der abgestürzte Programme beendet oder der Computer neu gestartet werden kann.
Kollege Fischlin nimmt's mit Humor. Er schrieb schon gestern Abend: «Liebe Twitter Community. Wie ihr mit eurem Humor so eine Panne überbrückt - das ist grosse Klasse.»
Liebe Twitter Community. Wie ihr mit eurem Humor so eine Panne überbrückt - das ist grosse Klasse. Als Moderator ohne Augen am Hinterkopf war mir gar nicht bewusst, was man da auf dem Screen hinter mir genau sah und was nicht. Es lebe Live-TV. https://t.co/glbKl3iSaC
— Franz Fischlin (@FischlinFranz) February 18, 2021