Robinie ist in Glattfelden im April 2023 Neophyt des Monats

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Rafzerfeld 18.04.2023 - 10:09

Wie die Gemeinde Glattfelden berichtet, bieten sich für Mensch und Natur wertvolle Alternativen zu den minvasiven Neophyten, wie zum Beispiel hemische Pflanzen.

Das Dorfzentrum von Glattfelden.
Das Dorfzentrum von Glattfelden. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Die günstigste Massnahme gegen invasive Neophyten bleibt, deren Ausbreitung vorsorglich zu verhindern.

Neue Standorte mit invasiven Neophyten sollen gar nicht erst entstehen.

Dies kann nur gelingen, wenn die problematischen Pflanzen in der Bevölkerung bekannt sind.

Seit Mai 2022 hat die Gemeinde jeden Monat einen invasiven Neophyt im «Glattfelder» vorgestellt.

Einheimische Pflanzen als Alternative

Sie hofft damit, weite Teile der Bevölkerung zu erreichen und für die Problematik zu sensibilisieren.

Ob Wirtspflanze für Schmetterlinge und Bienen oder Sichtschutz sicher haben die Einwohner verschiedene Ansprüche an die Pflanzen in ihrem Garten.

Auf diese muss man nicht verzichten. Was können die Einwohner in ihrem Garten tun? Einheimische Pflanzen anpflanzen.

Faktenblätter über die Neophyten auf der Gemeindewebseite

Bereits vorhandene invasive Neophyten können durch einheimische Pflanzen ersetzt werden.

Möchte man invasive Neophyten wie zum Beispiel Sommerflieder im Garten unbedingt behalten, dann die Blütenstände vor der Samenreife abschneiden.

Samenstände und Wurzeln von invasiven Neophyten nicht im Kehricht entsorgen.

Die Faktenblätter über die zwölf vorgestellten Neophyten findet man unter den Stichwörtern Neophyten und Naturschutz auf der Webseite der Gemeinde Glattfelden.

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